Donaustauf, Pfarrgarten
Lourdes Muttergottes

Der inzwischen verstorbene Albert Winkler, ein treuer Kirchgänger und Verehrer der Mutter Gottes, vielen sicher noch in Erinnerung, wollte, dass die in seinem Besitz befindliche Figur Unserer Lieben Frau von Lourdes einen guten Platz bekäme. Daher übergab er sie mir als Pfarrer von Donaustauf. Um der Statue einen würdigen Ort zu bereiten, baute Herr Walter Karger eine schöne Grotte mit dem wunderbaren Blick auf die Donau. Jedes Mal, wenn ich zur Kirche gehe, schaue ich gerne auf das Bild unserer himmlischen Mutter und bete ein kleines Stoßgebet.

Zwei Ministranten-Geschwister verrieten mir eines Tages: „Herr Pfarrer, immer, wenn wir an der Mutter Gottes vorbeigehen, beten wir ein „Gegrüßet seist du, Maria“. Ich bin dankbar für dieses sichtbare Zeichen der Gegenwart der seligen Jungfrau in der Pfarrei und in meinem Leben.


Segnung durch Pfarrer Renner am 17. Sept 2007

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Unterwegs mit Maria

100 Jahre Fatima

 In diesem Jahr feiern wir 100 Jahre Erscheinungen von Fatima.

Gottesdienst mit Jugendgruppe aus Peru

Jugendliche aus Peru waren für zwei Tage bei vielen Familien in Donaustauf zu Gast. Auf Ihrem Weg zum Weltjugendtag in Krakau beschenkten uns die Jugendlichen mit ihrer Lebensfreude und gaben ein Glaubenszeugnis.

Ein großes Geheimnis

Pfarrer Erich Renner erklärt den Kommunionkindern sehr anschaulich die Heilige Eucharistie.

In seiner Predigt am Tag der ersten heiligen Kommunion hielt Pfarrer Renner zwei silberne Scheiben in die Luft und fragte die Kommunionkinder, ob sie einen Unterschied zwischen den beiden CD’s erkennen: tatsächlich waren beide CD’s äußerlich völlig gleich, mit unseren Augen, mit unseren Sinnen war kein Unterschied feststellbar. Und dennoch: Eine CD war völlig leer und somit fast wertlos, die andere CD enthielt eine wunderbare Symphonie von Beethoven.

St. Salvator in guten Händen

Als der Kirchenpfleger letzte Woche auf der Baustelle war, bedankten sich die Bauarbeiter für die überreiche Brotzeit. Was war geschehen? Nach Auskunft der Bauleitung ging man davon aus, dass neun Arbeiter von verschiedenen Firmen auf der Baustelle arbeiten. Also orderte man 18 Leberkässemmeln und die bei der Hitze dringend erforderlichen Getränke. Tatsächlich waren aber zur Brotzeit nur vier Arbeiter auf der Baustelle. Es ist nicht bekannt geworden, dass am Abend noch etwas übrig war.

Morsche Balkenköpfe werden ersetzt

Die Zimmermänner haben damit begonnen, morsche Balkenköpfe und Teile der Mauerlatte zu ersetzen.

St. Salvator ist eingerüstet

Stand 12. Juni 2015

Das fertige Gerüst mit seinen 15 "Stockwerken" ist das wohl offensichtlichste Zeichen für die Vorbereitung der anstehenden Renovierungsarbeiten. Gerne möchte man Zimmermann sein und den Blick auf den Markt genießen.

Da man die Kirche nicht betreten kann und das Dach mit einer Schutzplane überzogen wurde, ist wahrscheinlich nur wenigen aufgefallen, dass schon umfangreiche Arbeiten durch geführt wurden:

Keine Bilder!
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